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Pressemitteilung

L 391, Grosselfingen – Rangendingen

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Blick auf die L 391 bei der Sanierung zwischen Grosselfingen und Rangendingen
Sanierung der L 391 zwischen Grosselfingen und Rangendingen
Sanierung der L 391 zwischen Grosselfingen und Rangendingen

Verkehrsumstellung auf die zweite Bauphase ab Mittwoch, 16. Juni 2021.

Seit Ende April 2021 laufen die Arbeiten des Regierungspräsidiums Tübingen zur Sanierung der Fahrbahn der Landesstraße im noch nicht ausgebauten mittleren Streckenabschnitt zwischen Grosselfingen und Rangendingen. Die Sanierung ist aufgrund des stark geschädigten Straßenoberbaus erforderlich. Der erste Bauabschnitt ab der Eimündung der K 7164 in Fahrtrichtung Grosselfingen befindet sich kurz vor der Fertigstellung. Am Mittwoch, 16. Juni 2021 erfolgt die Verkehrsumstellung auf die zweite Bauphase. Diese beginnt an der K 7164 und endet an der Gemarkungsgrenze Rangendingen. Mit der Fertigstellung der Gesamtmaßnahme ist im September 2021 zu rechnen.

 

Verkehrsführung in der zweiten Bauphase

Ab Mittwoch, 16. Juni 2021 ist die Einmündung der K 7164 bis nach Rangendingen gesperrt. Für den Verkehr von Rangendingen nach Grosselfingen wird über die L 410 bis Hechingen Nord (B 27) zur Anschlussstelle Bisingen (B 27) und weiter nach Grosselfingen eine Umleitung ausgeschildert. Die Gegenrichtung aus Grosselfingen nach Rangendingen wird über die Anschlussstelle Bisingen (B 27) bis Hechingen Süd (B 27) und Hechingen (K 7107) zur L 410 geleitet. Der Bus- und landwirtschaftliche Verkehr wird mit einer provisorischen Umfahrung im Kreuzungsbereich L 391 / K 7164 an der Baustelle vorbeigeführt.

 

Das Regierungspräsidium bittet die Verkehrsteilnehmer für die entstehenden Behinderungen um Verständnis.

 

Arbeiten im Nachgang

Der Landesstraßenabschnitt erhält zunächst eine vorübergehende Freigabemarkierung. Die endgültige Markierung wird wegen der besseren Haltbarkeit erst im Frühjahr 2022 aufgebracht. Für diese Arbeiten ist dann eine weitere kurzzeitige Sperrung notwendig.

 

Kosten

Die Baukosten belaufen sich auf rund 2,35 Millionen Euro und werden im Wesentlichen vom Land in Höhe von 2,3 Millionen Euro getragen. Der Zollernalbkreis beteiligt sich mit 50.000 Euro an dem Vorhaben.

 

Hintergrundinformationen:

Die Landesstraße wird auf dem rund 1,7 Kilometer langen Bauabschnitt auf durchschnittlich sechs Meter verbreitert. Zur Minimierung der Eingriffe in den vorhandenen Naturraum wird der bisherige Straßenverlauf weitestgehend beibehalten. Um die Fahrsicherheit zu verbessern, erfolgt eine teilweise Anpassung der vorhandenen engen Kurvenradien. Mit der anstehenden Erhaltungsmaßnahme wird die Verkehrssicherheit auf dieser Landesstraße verbessert und die vorhandenen Defizite in der Straßenoberfläche beseitigt.

 

Die Verbreiterung der Landesstraße findet überwiegend bergseitig statt. In mehreren Teilabschnitten handelt es sich um einen Vollausbau. Im Zuge der Arbeiten wird auch die Straßenentwässerung instandgesetzt. In den Gefahrenbereichen werden Schutzplanken nachgerüstet sowie und die Beschilderung und die Wegweisung erneuert.

 

Informationen zu dem Vorhaben können auch auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter Regierungspräsidium Tübingen Abteilung 4 Baumaßnahme abgerufen werden.

 

Informationen zu den Sperrungen und zu den Umleitungen können jeweils unter www.verkehrsinfo-bw.de abgerufen werden.

 

Hinweis für die Redaktionen:

Für Fragen zu dieser Pressemitteilung steht Ihnen Herr Dirk Abel, Pressesprecher, Tel.: 07071/757-3005, gerne zur Verfügung.

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