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Medienmitteilung

Pressetermin „Verbraucherschutz auf neuen Wegen“

Praxiseinblicke in die Arbeitsweise der Marktüberwachung

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​Sehr geehrte Damen und Herren,

die Abteilung Marktüberwachung des Regierungspräsidiums Tübingen ist landesweit für die Produkt- und Chemikaliensicherheit bei Verbraucherprodukten, Investitionsgütern wie Maschinen und Anlagen, Chemieerzeugnissen und Bauprodukten zuständig. Die rund 100 Beschäftigten dieser Abteilung sind in ganz Baden-Württemberg im Einsatz. Von acht Standorten aus kontrollieren sie jährlich bei rund 12.000 Stichproben z. B. im Handel vor Ort, beim Zoll oder beim Hersteller bzw. Importeur, ob die Produkte den Voraussetzungen genügen, die der Gesetzgeber dafür vorsieht. Auch die Vorgaben einer umweltgerechten Gestaltung („Ökodesign“) stehen dabei im Fokus.

 

Sowohl den Verbraucherschutz wie auch den fairen Wettbewerb zu gewährleisten – das sind aktuell die zentralen Herausforderungen, denen sich die Marktüberwachung stellt. Darüber hinaus kümmern sich die Techniker, Ingenieure und Naturwissenschaftler darum, ob die Angaben der Hersteller zum Energieverbrauch von Geräten und zur Wärmedämmung von Bauprodukten stimmen und wie es mit der Kraftstoffqualität an den Tankstellen aussieht.


Die landesweite Zuständigkeit für die Marktüberwachung liegt seit 2014 beim Regierungspräsidium Tübingen. Zuvor waren diese Aufgaben auf insgesamt 48 Behörden in ganz Baden-Württemberg verteilt. Mit dieser Aufgabenkonzentration beim Regierungspräsidium Tübingen wurde erfolgreich ein neuer Weg beschritten. Produktmängel, die sich erst bei einer vertieften Prüfung herausstellen, können jetzt noch besser erkannt und noch effizienter bearbeitet werden.

 

Wie aber sieht die Arbeit der Marktüberwachung konkret aus? Mit welchen Mitteln wird ein erhöhter Cadmium- oder Bleigehalt im Modeschmuck oder in Verpackungen festgestellt? Ab wann muss ein Toaster aufgrund von Mängeln aus dem Handel genommen werden? Und was ist aus Sicht der Marktüberwachung beim Kauf von Kinderspielzeug zu beachten? Wie können Energiefresser im Handel und vor Ort schnell identifiziert werden? Und wie kann festgestellt werden, ob eine LED-Lampe hält, was sie verspricht?

 

Diesen und weiteren Fragen gehen wir im Rahmen eines Pressetermins nach. Zu diesem Pressetermin

„Praxiseinblicke in die Arbeitsweise der Marktüberwachung“
am Donnerstag, 06. September 2018,
10:00 – 12:00 Uhr,
im Regierungspräsidium Tübingen,
Raum E 09, Konrad-Adenauer-Str. 40, 72072 Tübingen

 

lade ich Sie, auch im Namen von Herrn Regierungspräsident Klaus Tappeser, herzlich ein.

 

Im Anschluss an die Begrüßung durch Herrn Regierungspräsident Tappeser werden der Leiter der Abteilung Marktüberwachung, Herr Abteilungspräsident Peter Goossens, und seine Mitarbeiter die Arbeit der Marktüberwachung anhand von fünf Mess- und Prüfgeräten sowie deren Funktion und Einsatzzweck vorstellen. Bildaufnahmen sind dabei selbstverständlich möglich.

 

Über Ihre Teilnahme und Ihre Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.

 

Organisatorisches:
Eine verbindliche Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 05. September 2018, erleichtert uns die weitere Organisation. Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Frau Roming-Fischer (Tel.: 07071 757-3011, E-Mail: Dagmar.Roming-Fischer@rpt.bwl.de).


Mit freundlichen Grüßen


gez.
Dr. Daniel Hahn
Pressesprecher

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