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Medienmitteilung

Ministerialdirektor Julian Würtenberger führt Klaus Tappeser feierlich in das Amt des Regierungspräsidenten ein

MD Julian Würtenberger sprach dem neuen Regierungspräsidenten das uneingeschränkte Vertrauen der Landes aus

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​Der Ministerialdirektor im Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration hat Regierungspräsident Klaus Tappeser am 13. Oktober 2016 feierlich in sein neues Amt eingeführt. An dem Festakt im Regierungspräsidium Tübingen haben neben geladenen Gästen aus Politik und Verwaltung die Führungskräfte und Interessensvertretungen des Regierungspräsidiums teilgenommen.

Ministerialdirektor Julian Würtenberger sprach dem neuen Regierungspräsidenten das uneingeschränkte Vertrauen der Landesregierung aus: „Herr Tappeser bringt mit seiner Persönlichkeit und seiner beruflichen Erfahrung aus der Politik sowie aus der Kommunal- und Landesverwaltung optimale Voraussetzungen für die neue Aufgabe mit.“ Bei seiner langjährigen Tätigkeit als Oberbürgermeister und später als Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst habe er bei der Leitung großer Behörden mit zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern viel Erfahrung gesammelt. Durch seine umfangreichen ehrenamtlichen Aufgaben sei er auch im gesellschaftlichen Umfeld bestens vernetzt.

 

Regierungspräsident Tappeser führte aus, dass er sich auf das Amt mit seinen vielfältigen und herausfordernden Aufgaben sehr freue. „Der weitere Ausbau der Infrastruktur im Ländlichen Raum ist eine wichtige Aufgabe, für die ich mich einsetzen werde“, so Tappeser. Nicht nur bei der Planung von Straßen und der Gestaltung der Energiewende müssten die Bürgerinnen und Bürger noch stärker einbezogen werden. Das Regierungspräsidium Tübingen habe er vor allem in seiner Zeit als Oberbürgermeister als bürgerfreundliche Verwaltung erlebt, die ihre Aufgaben effizient und in hoher Qualität und Verantwortung erfüllt. „Daran möchte ich als neuer Regierungspräsident anknüpfen und gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Herausforderungen der Zukunft angehen“, so Tappeser. Die wichtige Bedeutung der Regierungspräsidien als Mittler zwischen Landesregierung und der kommunalen Seite gelte es zu pflegen und zu stärken.

 

Tappeser wurde bereits am 11. Oktober 2016 förmlich zum Regierungspräsidenten beim Regierungspräsidium Tübingen ernannt. Die Übergabe der Ernennungsurkunde erfolgte durch Ministerpräsident Winfried Kretschmann persönlich auf dessen Wunsch. Der 59-Jährige ist Nachfolger von Dr. Jörg Schmidt, der in Folge der Regierungsneubildung im Mai 2016 in den einstweiligen Ruhestand versetzt wurde.

 

Klaus Tappeser studierte als Berufssoldat an der Universität der Bundeswehr in München Pädagogik und schloss 1981 als Diplompädagoge ab. Nach verschiedenen Aufgaben als Soldat war er von 1992 bis 1995 Sozialdezernent beim Landratsamt Ravensburg. Von 1995 bis 2008 war er Oberbürgermeister der Stadt Rottenburg am Neckar. Von April 2006 bis Anfang 2008 war er Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg und wurde am 8. Januar 2008 zum Ministerialdirektor und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst ernannt. Im Mai 2011 wurde er in den einstweiligen Ruhestand versetzt und war danach als Berater für Politik und Wirtschaft tätig.

 

Im Ehrenamt ist Klaus Tappeser Präsident des Württembergischen Landessportbundes und Vizepräsident des Landessportverbandes Baden-Württemberg. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

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