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Jahrestagung des Netzwerks Naturschutz am 7. November 2025 steht unter dem Thema „Naturschutz und Gewässerökologie im Dialog“
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Die diesjährige Plenumsveranstaltung des Netzwerks Naturschutz findet am Freitag, den 7. November 2025 von 10:00 bis 17:00 Uhr im Regierungspräsidium Tübingen (Konrad-Adenauer-Straße 20, 72072 Tübingen) statt und steht unter dem Themenschwerpunkt „Naturschutz und Gewässerökologie im Dialog“.
Interessierte Naturschützerinnen und Naturschützer sind herzlich eingeladen! Am Vormittag erwarten Sie drei Impulsvorträge, die zentralen Erkenntnisse und aktuelle Entwicklungen zum Thema vorstellen. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, in parallel angebotenen
Workshops einzelne Aspekte vertieft zu bearbeiten. Zur Auswahl stehen:
- Licht und Schatten an kleinen Gewässern
- Umweltbildung am Gewässer – Praxisübung am Mühlbach
- Fließgewässer – Defizite erkennen und Maßnahmen ableiten
- Beteiligung leben: Wie kommen wir ins Gespräch?
Darüber hinaus bietet die Veranstaltung ausreichend Raum, eigene Fragen und Anliegen einzubringen sowie sich mit den anderen Teilnehmenden auszutauschen.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 31. Oktober bei Frau Sylvia Schaal per E-Mail (sylvia.schaal@rpt.bwl.de) oder telefonisch (07071 757-5310) an.
Teilen Sie bei der Anmeldung bitte mit, welchen Workshop Sie besuchen möchten und ob Sie zu Mittag in der Kantine (gegen Entgelt) essen wollen.
Für Rückfragen steht Ihnen Sonja Bluhm, Referat 56, Naturschutz und Landschaftspflege, zur Verfügung unter: sonja.bluhm@rpt.bwl.de
Das Programm sowie die detaillierten Workshopbeschreibungen finden Sie im Anhang.
Hintergrundinformation:
Das Netzwerk Naturschutz wird vom Referat 56 am Regierungspräsidium Tübingen koordiniert. Das Netzwerk Naturschutz im Regierungsbezirk Tübingen bietet eine wichtige Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit
von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Naturschutzakteuren. Teilnehmende des Netzwerks kommen aus unterschiedlichsten Bereichen des Naturschutzes – dazu gehören Naturschutzvereine und -verbände, die Naturschutzverwaltung sowie Kommunen.
Darüber hinaus beteiligen sich auch engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter angrenzender Bereiche wie Wasserwirtschaft, Landwirtschaft und Forstwirtschaft aktiv am Netzwerk.